Mindestens 180.000 Personen sind österreichweit von erworbenen Hirnschäden betroffen – allein in Kärnten über
12.500.
10 bis 30 Prozent aller Betroffenen tragen schwerste Beeinträchtigungen davon, trotz bzw. aufgrund fortschrittlicher Medizin und optimierter Rettungskette.
Was bleibt zurück? Schwere komplexe körperliche, geistige und sozio-emotionale Beeinträchtigungen. Auch bei leichter Betroffenen bleibt eine unsichere gesundheitliche und soziale Zukunft.
Für den Großteil der Betroffenen in Österreich ist ein Leben in weitestgehender Unabhängigkeit nicht möglich.